von Erika Vollert
24.8.2019 Treffpunkt 6 Uhr auf dem Parkplatz am AWO Haus in Büdelsdorf
Viele Koffer, Rollatoren und Rollstühle, viele Menschen hatten sich eingefunden, freundliches Grüßen nach allen Seiten, und dann machte sich eine erwartungsfreudige leichte Unruhe breit. Der Bus kam. Nun wurde es leicht hecktisch. Alles musste verstaut werden und es klappte prima. Jeder hatte seinen Platz gefunden und wir starteten unsere Busreise nach SORQUITTEN ins Masurische im Nordosten Polens. RALF, wie sich unser Busfahrer namentlich vorgestellt hatte, fuhr einen sicheren und guten Stil. Bernd Weiß, unser Reisebegleiter und Initiator dieser Reise verstand es, mit einigen lockeren Sprüchen und Witzen für gute Stimmung im Bus zu sorgen und versprach uns eine Überraschung. Wir freuten uns, dass wir an einer Raststätte zum Frühstück eingeladen wurden. Danke für diese sehr schöne Überraschung des Reiseveranstalters. Es wurden regelmäßige Pausen eingehalten, es gab Erfrischungsgetränke, ganz wichtig: Kaffee und für den kleinen Hunger zwischendurch: Milchreis oder Würstchen mit Brot. Es war zeitweilig sehr still im Bus. Das frühe Aufstehen machte sich durch Müdigkeit bemerkbar und so wurde hier und da ein kleines Nickerchen gehalten. Die Stunden vergingen und so erreichten wir ca. um 17 Uhr das Hotel GROMADA in der Stadt PILA wo eine Übernachtung gebucht war. Jeder freute sich die steif gewordenen Glieder zu bewegen und sich in den Badezimmern „frisch” zu machen. Um 19 Uhr war das Abendessen für uns vorbereitet. Wir wurden vom Empfangschef sehr freundlich, in deutscher Sprache und mit einem Glas Sekt, begrüßt. Wir durften ein sehr schmackhaftes und reichliches Essen genießen und wurden musikalisch von einem Musiker mit seinem Akkordeon unterhalten. Bald ergab sich eine gelöste und fröhliche Stimmung unter uns. Es wurde gelacht, gesungen, geschunkelt und sogar getanzt. Und es wurde fotografiert. Jeder von uns hat diesen Abend genossen und sich danach auf das Bett und die Stunden „Schlaf” gefreut.
25.8.2019 Weiterfahrt zum Zielort
Ab 7 Uhr 30 konnten wir ein sehr reichhaltiges und gutes Frühstück genießen um dann ca. 8 Uhr unsere Reise fortzusetzen. Alle Mitreisenden hatten gut geschlafen und wir waren einig, in einem guten Hotel die Nacht verbracht zu haben. Laut Reiseablauf durften wir uns auf einen Zwischenstopp in der Stadt THORN freuen. Es empfing uns eine Stadtführerin die uns stolz und begeistert „ihre” Stadt präsentierte. Sie sprach gutes Deutsch und hatte eine deutliche und laute Aussprache und ließ humorvoll einige Anekdoten einfließen, was nicht unwichtig war. Die Stadt -THORN – ist polenweit mit 350 Bauten und besterhaltenen, mittelalterlichen, gotischen Stadtensemble von hohem kulturhistorischen Wert, dass die UNESCO die Thorner Altstadt zum Weltkulturerbe ernannte. Während unseres Rundganges durch die Altstadt konnten wir uns von der Schönheit, einiger dieser Gebäude überzeugen, sahen das Geburtshaus und die Statue des 1473 geborenen Astronomen Kopernikus .Wir erfuhren, dass nicht nur die Stadt- PISA sondern auch die Stadt -THORN- einen schiefen Turm hat. Wir sahen, dass Tisch, Stuhl und Stehlampe nicht nur in einem Raum gestellt, sondern auch dekorativ an eine Hauswand befestigt werden können. Wir hatten eine Stunde Zeit, die Eindrücke dieser wunderbaren Stadtführung wirken zu lassen. Ein Hauch von Lebkuchenduft strömte aus kleinen Geschäften der Altstadt und animierten, mit dem angenehmen Gewürzduft von Zimt, Nelken und Ingwer, die -THORNER KATHRINCHEN – zu kaufen. Diese Speziellen Lebkuchen sind ganzjährig zu haben. Eine beeindruckende Unterbrechung auf unserer Fahrt nach – SORQUITTEN. Nun waren wir nur noch ca. 240 km von unserem Zielort entfernt, den wir gut 2 Stunden später erreichten. Wir fuhren unter eine Brücke durch, die fast Zentimeter genau den Maßen des Busses entsprach. Alle Achtung Ralf! WIR WAREN ANGEKOMMEN. Das übliche Gewusel mit Menschen und Koffern und sonstigen Hilfsmittel, die eine Busfahrt bei Abfahrt und Ankunft so mit sich bringt, setzte ein. Was für eine schöne Anlage! Zimmerverteilung, Schlüsselübergabe, Zimmerbezug, Koffer auspacken, durchatmen, an den gedeckten Tisch setzen und leckeres Essen genießen. Abend ausklingen lassen.
26.8.2019 1. Tag in Sorguitten (SORKWITY)
Laut Reiseablauf: – GEBIETSERKUNDUNG – Sorquitten ist ein kleines Dorf, dessen Erkundung wir gemeinsam vornahmen und auch zügig erledigt hatten: Ein kleines Lebensmittelgeschäft, ein Getränkeladen, eine Bar (Kneipe) an der durchgängigen Hauptstraße. Natürlich gab es viel mehr zu sehen. Die Anlage in der wir wohnten war traumhaft. Eine Jugendherberge mit neuen und älteren Häusern, Bäumen, Blumen und Grünanlagen, eine Veranstaltungsscheune, ein Grillhaus indem auch mittig ein offenes Feuer brennen kann, weil im Dach ein großer, offener, quadratischer Abzug eingebaut ist. Ein alter Apfelbaum auf einer Rasenfläche, umbaut mit einer Rundbank, war ein beliebter Treffpunkt zum Klönen. Seit über 30 Jahren sind die Norddörfer auf Sylt und Sorkwity Partnergemeinden. Beide Gemeinden gründeten die Deutsch – Polnische Gesellschaft. Durch Spenden wurde 2016, ein Kultur- und Versöhnungszentrum mit Seminarräumen und ein Hostel mit 17 Doppelzimmern eingeweiht. Passend zum blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein befand sich, direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite unserer Unterkunft, ein See, den viele von uns zum Schwimmen und Abkühlen nutzten. Das Schloss Sorquitten (unbewohnt) war es wert sich anzuschauen. Pastor Muchmann gewährte uns einen Einblick in „seine” aus dem 17.Jahrhundert aus Back und Feldstein gebaute Kirche. Teile der Innenausstattung wie z.B. die Fragmente der Kanzel, den oberen Teil des Altars und der Taufengel sind Werke des Bildschnitzers Isaak Riga aus dem Jahr 1701. Das gute Wetter, die freundliche Aufnahme der Menschen die uns verwöhnten, das gute Essen, der nette Umgang miteinander, die Ruhe des Tages, ließen uns ab 20 Uhr beim gemeinsamen Zusammensein, zur Hochform auflaufen. Bei Bier und Wein (wer wollte, auch Selter und Saft) wurden aus Gesprächen plötzlich Lieder. Es wurde gesungen, was die Kehlen hergaben. Die Textsicherheit reichte selten über die erste Strophe hinaus, dafür wurde – IN EINEM POLENSTÄDTCHEN… – mindestens 4 Mal gesungen. Es war ganz sicher nicht schön anzuhören aber wir hatten viel Spaß und haben viel gelacht. Ein schönes Erlebnis war: zeitgleich mit uns wohnten eine Gruppe aus 17 Männern und 2 Frauen – CMS- (Christliche Motorradfahrer Sachsen) in diesen Häusern. Die konnten nicht nur Motorrad fahren sondern auch richtig gut singen und auch instrumental begleiten. Sie haben uns mit einer musikalischen Einlage erfreut. (Vielleicht konnten sie die schrägen Töne auch nicht ertragen…). Das war ein fröhlicher und schöner Abend zum Auftakt unseres Aufenthaltes.
27.8.2019 2. Tag Krustina (Krutynia)
Heute Morgen durften wir, wie auch schon gestern, etwas Besonderes erleben: Drei Mitglieder der CMS Gruppe hatten uns musikalisch, mit ihren Blasinstrumenten, unter blauen Himmel und Sonnenschein auf diesen Tag eingestimmt. Das war wirklich schön. Nach einem leckeren Frühstück, freuten wir uns heute auf die Fahrt nach – KRUTINNA-(KRUTYNIA) Wir konnten uns, in Booten, die von Männern gestakt wurden, auf dem Fluss Krutinna (der Ort wurde nach dem Fluss benannt) von dem wunderschönen Naturschutzgebiet, bezaubern lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes ging von dieser Bootsfahrt durch die Johannisburger Heide ein besonderer Zauber aus. Die hohen Ufern waren bewachsen mit alten Kiefern und Eichen und die an beiden Ufern bepflanzten Laubbäume, spendeten Schatten und ragten bis in die Wasserflächen hinein und bildeten einen malerischen, grünen Tunnel .Die durchschnittliche, kristallklare Wassertiefe des Flüsschen betrug 65 cm. Der Grund war bewachsen mit Wasserlilien, Süßwasserschwamm und Rotalgen. Von Vogelzwitschern begleitet konnten wir, eine kurze Aus Zeit, in dieser grünen Lunge Polens, genießen. Danach konnten sehr schöne Töpferarbeiten angesehen und gekauft werden. Kaffee und Kuchen, der schon für uns vorbereitet war, ließ einen gelungenen Nachmittag ausklingen. Wieder in – Sorquitten – konnte nun jeder für sich seine Freizeit gestalten. Nach dem guten Abendessen, trafen wir uns, wer Lust und Laune dazu hatte, zu einem gemütlichen Zusammensein. Wir unterhielten uns angeregt, lachten viel und haben uns gefreut, das EWA und JOLANTA polnische Lieder sangen und uns die dazugehörenden Texte bzw. Geschichten übersetzten.
28.8.2019 3. Tag Ausflug zur – HEILIGELINDE-
Der Reiseablaufplan hatte uns neugierig werden lassen, was uns heute erwartete. Wir fuhren zum Wallfahrtsort – SWIETA LIPKA – Eine prächtige, barocke dreischiffige Basilika mit angebautem Kloster, (erbaut 1687 -1693 von Georg Ertly) wird zu Recht ” PERLE DES BAROCKS” in Masuren genannt. – HEILIGELINDE – den schönen und unterschiedlichen Legenden nach, geschahen Spontanheilungen an einer Linde, an der sich ein Marienbild mit wundersamer Ausstahlung, befand. Eine Sehenswürdigkeit und ein Anziehungspunkt für Touristen. Die Besonderheit ist nicht nur die Wallfahrtskirche mit wunderschönen Deckenmalereien, sondern auch die kurzen Konzerte auf der, weit über die Region Masuren hinaus, berühmten Orgel, die 40 Register und ca. 4000 Pfeifen und umfangreiche Verzierungen, hat. Während des Konzerts bewegen sich die zahlreichen Engelfiguren mit ihren Schellen und Fanfaren. Es erinnerte an die Spieluhren aus der Kindheit. Mich und einigen unserer Mitreisenden hatte der Aufenthalt an diesem Ort berührt. Auf dem Rückweg konnten wir in einem Ort vier unterschiedliche Ortodoxen Kirchen sehen und hatten die Gelegenheit eine davon zu besichtigen. Es war wieder ein sehr sonniger und warmer Sommertag. Nach den intensiven Kirchenkontakten, konnte ich nicht umhin zu denken: “Wenn Engel reisen ist das Wetter schön” Vielen von uns zog es nun an den nahen See, und wir genossen die Abkühlung, Das Essen am Abend war wieder sehr lecker und reichlich. Bei gemütlichem Miteinandersein durften wir uns über die vielen Fotos, die aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgenommen und netterweise von Herrn Weiß zusammengestellt wurden, erfreuen.
29.8.2019 4. Tag Ausflug nach Nikolaiken (Mikolajki)
Gestern durften wir die “PERLE DES BAROKS” in Masuren sehen, heute erwartete uns das “MASURISCHE VENEDIG” die Stadt – NIKOLAIKEN – Aus einer, dem heiligen Nikolaus, geweihten Kapelle um 1580, entwickelte sich die Siedlung Nickelsdorf,die später mit der auf der anderen Seite der Landenge liegenden Ortschaft Koslau, 1722 zur Stadt Nikolaiken vereinigt wurde. Pünktlich zum Saisonbeginn erwacht die kleine Stadt. Cafes und Restaurants,urige Kneipen, Boutiquen und Souvenirläden laden ein. Eine gut ausgebaute und modern gestaltete Uferpromenade führte uns zu den Ausflugsschiffen. Eine zweistündige Schiffsreise auf dem Spirdingsee (Sniardwy) bereitete uns, bei traumhaften Wetter viel Freude, mit einem Kaltgetränk vor uns und von zahlreichen Booten mit weißen Segeln umgeben, ein absolutes Urlaubsgefühl. Der Spierding See ist mit einer Fläche von 114 Quadratkilometer der größte See in Polen in der Woiwodschaft. (Polen ist in Verwaltungsbezirken aufgeteilt, sie entsprechen in etwa den Bundesländern in Deutschland) Der See ist durch viele kleine Kanäle mit den anderen Seen der Masurischen Seenplatte verbunden. Nach dem Seeausflug, hatte jeder eine Zeit zur eigenen Verfügung. Eine kleine Gruppe unser Mitreisenden, entschieden sich für ein Fischrestaurant.Wie war ich dankbar, dass ich dazu gehörte und so, sehr leckeren Zander gegessen habe und außerdem in den Genuß kam, die polnische Spezialität”PIEROGl”probieren zu können.(- Piroggen – sind gefüllte Teigtaschen aus Hefe-,Blätter-,oder Nudelteig) Zwei unserer mitreisenden Damen hatten sich am Tag zuvor bereit erklärt, für den letzten Nachmittag Kuchen zu backen.So wurde uns mit Apfelstuten und Pflaumenkuchen, die leicht aufkommende Wehmut über den letzten Tag in Sorquitten, versüßt. Fast alle der Reisegruppe,zogen sich in ihre Zimmer zurück, um auszuruhen oder die Koffer für die am nächsten Tag stattfindende Abreise, zu packen. Obwohl es temperaturmäßig sehr warm war, waren Herr Weiß und sein Team sehr fleißig und bereiteten einen Abschiedsabend vor. An diesem sehr schönen Ort befand sich auf einer kleinen Anhöhe eine Grillhütte. Am Abend hatten wir uns dort getroffen.Die fleißigen Helfer aus der Küche, die uns die Tage vorher schon mit guten Mahlzeiten verwöhten, hatten besondere Spezialitäten für uns vorbereitet. So gab es: Bigos (Polnisches Nationalgericht: Weißkohl, Sauerkraut, Schweinenacken, Schweinebauch, Zwiebeln, Tomatenmark, div Gewürzen und es wird in mehreren Kochvorgängen zubereitet.)und Pierogi, Salat und Brot. Der “Chef” persönlich, Pastor Muchmann, stand am Grill um uns mit Fleisch und Wurst zu verwöhnen. Es war eine gute Stimmung, mit Musik und Tanz und einem Lagerfeuer um uns herum, dass uns mächtig einheizte. Es war beeindruckend (und sehr warm) zu sehen wie aus dem großen Holzstapel die Flammen aus der Dachöffnung ins Freie herauszüngelten. Ein schöner letzter Abend mit gutem Essen, Gesprächen, singen und lachen, ließen uns dankbar für diesen wunderbaren Aufenthalt und diese Zeit, sein.
30.8.2018 Abreise Fahrt nach Danzig ( Gdansk )
An – und Abreise haben oft etwas gemeinsam: gewisse Nervosität, leichte Aufregung und ein großes Gewusel. Bis 8 Uhr sollten alle Koffer am Bus sein. Eine Menge Koffer, Taschen, Rollstühle, Rolatoren und diverse andere Behältnisse stapelten sich um den Bus herum. Ralf, war nicht nur ein guter Busfahrer und „Brückenbezwinger” er war auch ein genialer “Verpackungskünstler”. Um 9 Uhr durften wir ein tolles Abschiedsfrühstück vom Feinsten genießen, u a mit Pfannkuchen und Rührei, in Ruhe und ohne Hektik. Dann gab es noch ein Gemeinschaftsfoto vor dem Apfelbaum. Liebevolle Umarmungen und Hände schüttelnd und winkend wurden wir von allen Mitarbeitern der Jugendherberge verabschiedet. Wir hatten ca 4 Stunden Fahrtzeit vor uns, um dann in einem Hotel in Danzig zur Zwischenübernachtung zu sein. Auch dieses Hotel zental gelegen, sehr schön, hatte ein modernes, ansprechendes Ambiente und eine ausgezeichnete Küche, wie wir später genußvoll erfahren durften. Nach Zimmerbezug und „Frischmachen” trafen wir uns zu einem Stadtrundgang. Wir schlenderten an vielen Restaurants und kleinen Cafes vorbei, um an der Uferpromenade, an der Mottlau, die wunderschöne Kulisse auf der gegenüberliegenden Seite zu bewundern. Das eigentliche Zentrum bestehend aus Recht- und Altstadt war klein und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten lagen dicht beieinander. In der anschließenden Freizeit hatte somit jeder die Gelegenheit,nach eigenem Ermessen,den Neptun Brunnen, das Hohe – und Krantor, die Langgasse zu erkunden oder sich von dem “Gold der Ostsee” (Bernstein) zum Kauf eines Schmuckstücks verführen zu lassen. Wieder im Hotel bekamen wir, kulinarisch ein hervorragendes Abendbüfett angeboten. Einigen der Mitreisenden zog zu einen abendlichen Bummei durch die Altstadt Danzigs, Anderen zog es ins Bett um die Heimreise des nächsten Tages ausgeschlafen antreten zu können. Um die Stadt Danzig zu erkunden bedarf es sehr viel mehr Aufmerksamkeit und würde einen Extra Aufenthalt rechtfertigen.
31.8.2019 Heimreise
Ein gutes Frühstücksbüfett ließ uns gut gelaunt in den Tag starten und unsere Heimreise antreten. Nun lagen viele Stunden Busfahrt vor uns. Wir fuhren gegen 9 Uhr ab. Unterbrochen von Toilettenpausen und Pausen bei Kaffee und Würstchen erreichten wir, nach ca. 2.400 km, um 22 Uhr gesund und unversehrt den Parkplatz des AWO Hauses in Büdelsdorf.
DANKE, für eine wunderbare Reise in eine sehr schöne Landschaft, geprägt von Wäldern, Seen und weiten re-naturierten Flächen.
DANKE, für gastfreundliche, verbindliche Menschen, die uns unseren Aufenthalt in Sorquitten so angenehm gestaltet haben und uns mit wohlschmeckenden Gerichten und leckerem Frühstück verwöhnten.
DANKE, dass wir ein gutes Reiseunternehmen und mit Ralf einen souveränen und sicheren Busfahrer hatten,der diese Reise für uns zu einem angenehmen Fahrerlebnis machte.
DANKE, an sehr liebe, unterstützende, hilfsbereite Pflegerinnen (AWO Engel) die uns auf dieser Reise begleitet haben.
DANKE, an den Reiseorganisator und Begleiter,der uns mit so manchem flotten Spruch und Scherz bei Laune hielt und während der gesamten Zeit päsent und stets hilfsbereit zur Seite war.
DANKE, an alle Mitreisenden für das freundliche – Miteinander – und die gegenseitige Rücksichtnahme