Erwartungen und erste Erfahrungen – Mein neuer Job bei der AWO Pflege

3. January 2018

Mein fairer Job bei der AWO Pflege: Heidi Kieselbach arbeitet seit Kurzem im AWO Servicehaus am Wasserturm.

Heidi Kieselbach (53 Jahre) ist seit dem 1.11.2017 Mitarbeiterin im AWO Servicehaus Am Wasserturm. Sie hat bereits 1984 als Helferin ihre ersten Schritte in der Altenpflege gemacht und dann von 1994 bis 1997 die dreijährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin gemacht.
Ihre Bewerbung hat Sie geschrieben, da Sie gerne dichter an ihrem Wohnort arbeiten wollte und nachdem Sie an der Fassade des Servicehauses den Banner „Altenpflege-AWO Pflege: (M)Ein fairer Job“ gesehen hat, wie Sie in ihrem Bewerbungsanschreiben verriet.

Frau Kieselbach, was hat Sie an dem Banner angesprochen?

Der Begriff „fair“ ist mir positiv aufgefallen. Da erwarte ich nicht nur eine faire Bezahlung, sondern auch einen fairen Umgang miteinander, dass Konflikte fair gelöst werden, dass Dienste und Urlaube fair geplant werden.

Hatten Sie denn vorher schon von der AWO Pflege gehört?

Ja, vor ungefähr drei Jahren hat ein Auszubildender der AWO Pflege beim meinem vorherigen Arbeitgeber sein 6-Wochen-Praktikum absolviert. Ich erinnere mich: er das Betriebsklima und den Zusammenhalt im Team sehr positiv beschrieben, z.B. dass er für seine Fragen immer einen Ansprechpartner hatte und der Tausch von Diensten unter Kollegen möglich war. Das habe ich auch schon anders erlebt.

Passt  Ihr „erster Eindruck“ nach sechs Wochen zu ihren Erwartungen?

Ja, der passt. Die Einarbeitung läuft gut und ich habe im Kollegenkreis tatsächlich für jede Frage ein offenes Ohr gefunden und wurde auch nicht auf später vertröstet, das dann niemals eintraf. Ich mag die kurzen und direkten Wegen zwischen den Kolleg*innen und weiß mittlerweile auch schon, wer welches „Fachgebiet“ hat und wen ich beispielsweise bei Fragen zur Dokumentation am besten anspreche. Ich bin überzeugt, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Und die kürzere Fahrzeit ist der Bonus oben drauf.